Plasmatheorie
Das Projekt „Plasmatheorie“ umfasst alle grundlegenden theoretischen Aktivitäten des Instituts.
Ziel ist es, Computermodelle zur rechnerischen Beschreibung magnetisch eingeschlossener Fusionsplasmen zu entwickeln, die auf physikalischen Grundprinzipien aufbauen.
Dazu führt das Projekt die Arbeiten der Bereiche Tokamak- und Stellaratortheorie, des Bereichs Numerische Methoden in der Plasmaphysik sowie der Forschungseinheit Magnetohydrodynamik zusammen und nutzt die sich dabei ergebenden Synergien.