Ingenieur*in Elektrotechnik/Automatisierungstechnik

Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Greifswald

Art der Stelle

Wissenschaftliche und technische Assistenz

Teilchen-, Plasma- und Quantenphysik

Ausschreibungsnummer: gw24/047

Stellenangebot vom 7. November 2024

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. ist eines der führenden Zentren für Fusionsforschung und beschäftigt sich mit der Erarbeitung der physikalischen Grundlagen für ein künftiges Fusionskraftwerk. Das Institut ist dem Europäischen Fusionsprogramm angeschlossen.

Das Teilinstitut Greifswald sucht für die Gruppe CoDaC im Bereich E5 eine*n Ingenieur*in der Fachrichtung Elektrotechnik/Automatisierungstechnik für die Programmierung der speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) für das Experiment Wendelstein 7-X.

Ihr Verantwortungsbereich / Ihre Aufgaben

  • Beratung der Stakeholder bei der Erarbeitung der Anforderungen für benötigte Steuerprogramme von Komponenten und Diagnostiken
  • Erarbeitung der funktionalen Spezifikation
  • Auslegung und Design der Architektur von SPS-Steuerprogrammen
  • Implementierung und Visualisierung der Steuerprogramme in PCS7/WinCC
  • Testing und Inbetriebnahme

Das bringen Sie mit

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Abschluss als Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelor) in der angegebenen oder einer artverwandten Fachrichtung
  • gute Kenntnisse und Erfahrungen auf den Gebieten Prozessautomation und Sicherheitssteuerungen
  • fundierte Kenntnisse und Erfahrungen mit Automatisierungsgeräten der Fa. Siemens, insbesondere SPSen vom Typ S7-400/300 und in der Programmierung von SPSen unter PCS7 sind unabdingbar
  • Englischkenntnisse sind für das Studium von Handbüchern wissenschaftlicher und technischer Geräte notwendig

Das wünschen wir uns

  • vorhandene Erfahrungen mit der Programmierung und Inbetriebnahme von Tests wissenschaftlicher Komponenten

Wir bieten

  • eine unbefristete, interessante und herausfordernde Tätigkeit in der Forschung an einem der größten wissenschaftlichen Projekte in Deutschland
  • eine Bezahlung mit allen Leistungen des öffentlichen Dienstes nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund) nach Entgeltgruppe 11 TVöD
  • ein Gleitzeitsystem mit flexiblen Arbeitszeiten
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • eine zusätzliche Altersversorgung durch die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder
  • sonstige Sozialleistungen (z. B. vermögenswirksame Leistungen)
  • eine Cafeteria für die Mittagsversorgung sowie ausreichend Parkmöglichkeiten
Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert sich zu bewerben.

Informationen zum Umgang mit Ihren Daten und Ihre diesbezüglichen Rechte finden Sie auf unserer Webseite.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann freuen wir uns auf Ihre vollständige Online-Bewerbung bis zum 08.12.2024.
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